4. Radtag: Von Campitello nach Prad
160 km / 1265 HM
114 km / 900 HM
114 km / 900 HM
Gefahrene Pässe:
- Karerpass (1745 m)
Endlich
Sonne, und Wärme! 😎
Nach dem Kartenstudium der heutigen Etappe ....
Studium der heutigen Tour... |
... war war erstmal Radservice angesagt.
Nach der Regenabfahrt gestern, mussten Martin und Paul neue Bremsbeläge montieren. Deshalb, und weil es erst ab 8:00 Uhr Frühstück gab, kamen wir erst um kurz vor halb zehn los.
Zuerst
fuhren wir das Fassatal hinunter. In Pozza di Fassa ging es rechts ab
Richtung Karerpass (Passo di Costalunga).
Der Anstieg war zehn Kilometer lang, die meisten der 400 Höhenmeter waren aber nach ca. sechs Kilometern erledigt. Die letzten vier waren ziemlich flach. Endlich mal konnten wir eine Passhöhe mit dem großen Kettenblatt überfahren.
Die
ganze Zeit hatten wir eine wundervolle Aussicht auf das
Rosengartenmassiv. 😃
Wider
Erwarten hatten wir schnell den Weg durch die Stadt gefunden und
wähnten uns auf dem richtigen Radweg entlang der Etsch. Nur leider
in der falschen Richtung, nämlich flussab- statt flussaufwärts!
Ein
freundlicher Radfahrer aus Kaltern führte uns zurück auf den
rechten Weg Richtung Meran. Dort
ging erneut die Suche nach dem richtigen Weg los und nach zwei Runden
durch die Stadt, inklusive der Fußgängerpromenade und einer
Beinaheauffahrt auf die Autobahn, landeten wir dieses mal in der
richtigen Richtung ... aber am falschen Fluss! 😖
Schließlich
fanden wir doch noch den Radweg entlang der Etsch wieder und
gelangten endlich zum vereinbarten Treffpunkt im Dorf Plaus, wo Hans
Peter bereits seit drei Stunden in der Sonne auf uns wartete.
Bei
Latte Macchiato, Eis und Weizenbier ...
... beschlossen Brigitte, Martin und
Thorsten in Anbetracht, was am nächsten Tag auf uns wartet, die
Etappe hier zu beenden, und in den Bus einzusteigen.
Paul und Ralph
ließen es sich nicht nehmen die restlichen vierzig Kilometer noch
mit dem Fahrrad zurückzulegen.
Gar
nicht so viel später als der Rest trafen sie in unserem Quartier, im
Hotel Neue Post in Prad am Stilfserjoch ein.
Ein freundlicher Radfahrer aus Kaltern führte uns zurück auf den rechten Weg Richtung Meran. Dort ging erneut die Suche nach dem richtigen Weg los und nach zwei Runden durch die Stadt, inklusive der Fußgängerpromenade und einer Beinaheauffahrt auf die Autobahn, landeten wir dieses mal in der richtigen Richtung ... aber am falschen Fluss! 😖
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